Eine grosse Kiste

An einem Mittwochabend bekam ich unerwartet Besuch. Hatte ich einen Termin vergessen? Anscheinend nicht, denn es war ein Überraschungsbesuch. Vor der Tür standen Jasmine und Tim mit einer riesigen Schachtel. Total perplex stand ich etwas dumm da…. Was sollte ich mit dieser Kiste anfangen??? Auf meine vielen Fragen wollten beide nicht so genau antwor-ten 😊. Am Ende wusste ich, dass ich für meine Mannschaft und das «Zugemüse» einen Treffpunkt und eine Zeit durchgeben musste, damit sie am Samstag an die Kiste kamen. Aus meinem persönlichen Brief blieb mir vor allem eine Nachricht im Kopf – DER WEG IST DAS ZIEL! Das muss man mir als Pädagogin nicht 2x sagen!!! Ich schickte die Mannschaft auf eine kleine Reise in Stans und Ennetmoos.

Eine grosse Kiste

An einem Mittwochabend bekam ich unerwartet Besuch. Hatte ich einen Termin vergessen? Anscheinend nicht, denn es war ein Überraschungsbesuch. Vor der Tür standen Jasmine und Tim mit einer riesigen Schachtel. Total perplex stand ich etwas dumm da…. Was sollte ich mit dieser Kiste anfangen??? Auf meine vielen Fragen wollten beide nicht so genau antworten 😊. Am Ende wusste ich, dass ich für meine Mannschaft und das «Zugemüse» einen Treffpunkt und eine Zeit durchgeben musste, damit sie am Samstag an die Kiste kamen. Aus meinem persönlichen Brief blieb mir vor allem eine Nachricht im Kopf – DER WEG IST DAS ZIEL! Das muss man mir als Pädagogin nicht 2x sagen!!! Ich schickte die Mannschaft auf eine kleine Reise in Stans und Ennetmoos.

Zuerst trafen sich alle in der Nähe des Rotzlochs. Der erste Hinweis war einfach: Besucht die Grotte in der Nähe! So konnte schnell die erste kleine Kiste gefunden werden sowie ein weiterer Hinweis. Durchwandert die Schlucht und sucht am Ende nach einem weiteren Hinweis! Und dieser Hinweis wurde zum Hindernis. Die eigentliche Flaschenpost mit dem Hinweis war einfach verschollen und auch nach wirklich INTENSIVER! Suche nicht auffindbar. Da musste der Telefonjoker her, um weiterzukommen: Ein Spieler hat ganz in der Nähe seinen Briefkasten.

Das war nicht schwierig, da nur ein Spieler in Ennetmoos wohnt. Schnell wurden erste wichtige Zutaten wie Makronen und Zwiebeln gefunden und es blieb noch Zeit, um ein kleines Apéro zu sich zu nehmen. Der letzte Hinweis führte die kleine Gruppe schliesslich wieder nach Stans in den Wirzboden. Clever, wie meine Mitspieler sind, organisierten sie direkt auf dem Weg dahin beim Italiener einen Dessertklassiker!

Schliesslich landeten alle in einem schönen Garten mit einem Badmintonnetz und ein paar herumliegenden Kartoffeln. Das Kochen übernahm später eine weibliche Hand und die Gruppe liess sich das Tiramisu richtig schmecken. So konnte der Abend bei guten Gesprächen ausklingen.